Heute ging es wieder früh zu Hause los. Das Ziel war der IVV Wandertag des DMF in Gråsten (DK).
Leider zeigte die #deutschebahn von Anfang an wieder mal ihr ganzes „Können“.
Schon in der S-Bahn in Hamburg, mussten besoffene Fahrgäste aus dem Zug getragen werden, weswegen auf 4 Haltestellen 10min. Verspätung entstand. Der RE7 war weg. Ersatzweise ging es erstmal mit der RB71 weiter nach Norden bis nach Wrist. Dort sagte die Info dem RE7 5min Verspätung aus der später 3min wurden, aber immernoch genug um den Anschluss in Neumünster zu gefährden. In Neumünster angekommen half nur die Flucht nach vorn über den Bahnsteig und die Tür des nächsten Zuges mit den Fuß so lange zu blockieren, bis alle Fahrgäste hinter mir eingestiegen sind. Freiwillig gewartet hätte dieser Zug nicht!
Mit fast 1,5Std. Verspätung kam ich in Rendsburg an, wo Walburga Göttsche schon auf mich wartete. Gemeinsam fuhren wir dann doch noch weiter nach Dänemark. Dort Startkarten gekauft und zu 3. zogen wir dann gegen 10uhr los. Zuerst war starker Regen und die Wege waren sehr matschig. Bald kam aber die Sonne raus und es wurde doch noch schön.
Leider stellten wir am Kontrollpunkt fest, daß die Verpflegungsstelle schon abgebaut waren. So war es uns jetzt zu heikel, auf die 20km Strecke zu gehen und wir zogen auf die 11km Strecke. Wir wir später merkten, war das die richtige Entscheidung, denn die Ausschilderung war auch bereits an mehreren Stellen abgebaut. Mehr nach Komoot als Ausschilderung, ging es dann ins Ziel. Da muss dringend nachgebessert werden! Im Ziel gab es dann was zu essen und viele Gespräche über die weitere Wanderplanung, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Heute war der Marsch in der Holsteinischen Schweiz von Nordmarsch. Da wir meine kleine Nichte mit dabei hatten, haben wir uns zu 4 auf die 16km Strecke begeben. Etwas verspätet ging es gegen 8.15Uhr gesammelt an den Start und fast 500 Marscher begaben sich auf die Strecke. Wir kamen schnell ans Ende der Schlange, aber holten doch noch viel auf. Nord-Marsch hatte wieder eine sehr schöne Strecke zusammen gestellt. Das Wetter war stark bewölkt und ohne Sonne angesagt, aber es wurde doch noch sonnig. Der Regen hielt sich auch gänzlich zurück.
Wieder mal ein rundum schöner Tag.
Danke nochmal ans Nord-Marsch Team für die gute Organisation. Wir sehen uns in Hamburg…
Zum heutigen Tag hatte ich eine 21km Halbmarathon Wanderung im Rosengarten, bzw. Fischbeker Heide zum Run for Trees von Lauf-weiter.de geplant.
Kurz vor halb 10Uhr, kam ich am Parkplatz am Ende des Falkenbergsweg an, wo schon meine einzige Mitwanderin auf mich wartete.
Wir warteten noch bis ca. 10.40Uhr, ob noch jemand kam, der sich anschließen möchte, aber da tat sich nichts. So zogen wir zu 2 los.
Erst ging es immer am Zaun des Friedhofes entlang einen Wanderweg hoch. Bald trafen wir auf einen hohen Zaun und einem verschlossenen Hintereingang des Wildpark Schwarze Berge. Den von Komoot vorgeschlagenen Weg entlang des Zaunes gab es nicht, aber wir schlängelten uns dennoch einen Trampelpfad, der immer entlang des Zaunes durch unwegsames Gelände führte, bis wir unten auf einen Wanderweg trafen. Jetzt passte die Strecke wieder. Den eingeplanten höchsten Berg Hasselbrack ließen wir rechts liegen, da die Wege dort rauf in schlechtem Zustand waren.Bald zog die Navigation uns wieder auf einen Nebenweg, der im tiefsten Wald endete, durchs Dickicht des Waldes bahnten wir uns den Weg mittels Karte zum nahenden Wanderweg. Ab jetzt achtete ich darauf, das Komoot auch wirklich wanderweg nahm. Den von Kletterpartien hatte ich leicht genug. Aber alles ging gut. Wir erreichten den Heisenberg als höchster Berg Harburgs und überquerten gleich darauf die Rosengartenstr. Nach einer Pause am Rastplatz ging es dann weiter durchs südliche Rosengarten. Jetzt zog es zu und es kam etwas Regen. Bald klarte es wieder auf und es wurde warm. Jetzt ging es komplett auf dem Weg des E1 bzw. Heidschnuckenweg zurück. Wir durchquerten die Siedlung Tempelberg und kamen gegen 15.40Uhr wieder am Parkplatz an.
Eine schöne Tour, die ich mit ein paar Abwandlungen, gern noch einmal gehen möchte. Mal schauen wann….
Heute war der 2. Heldenmarsch in Schwerin dieses Jahr.
Schon gestern Abend bin ich mit dem Zug nach Schwerin gefahren, um den frühen Start zu schaffen.
Früh am Morgen gegen kurz vor 6Uhr traf ich mich vorm Hotel mit Walburga Göttsche und gemeinsam gingen wir die 1,7km zum Start zu Fuß durch die noch verschlafene Stadt.
Pünktlich um 7Uhr ging es mit Applaus auf die 42km Strecke.
Die Strecke führte uns zuerst durch den Zoo und dann um viele Seen herum.
Kurz nach dem Start gesellten wir uns no h mit Sophia zusammen und so verging die Tour mit vielen Gesprächen zu dritt ganz gut.
So ab der Hälfte der Strecke wurde es immer beschwerlicher. Die z.T. matschigen Streckenabschnitte und ständiges Auf- und Ab taten ein übriges. So ab dem 3. VP Taten dann auch die Füße weh und die immer langsamer werdenden Wanderer sehnten sich nach dem Ziel. Gegen 17.30Uhr erreichten wir dann endlich das Ziel.
Eine rundum schöne Tour auf vielen Wald- und Wanderwegen, aber auch keine leichte Tour.
Heute hatte die Volkswandergruppe Kiel e.V. eine geführte Wanderung von 6km und 12km ab der Feuerwehr in Altenholz-Knoop.
Nach ein bisschen Aufwärmen und nette Gespräche im Feuerwehr Gebäude, ging es pünktlich um kurz nach 10Uhr auf die Strecke. Da es keine Teilnehmer der 6km Strecke gab, zog die gesamte Wandergruppe auf die 12km Strecke. Es gab 2 Kontrollstellen in Form von Verpflegungspunkten und auf der Wanderung entwickelten sich die einen oder anderen netten Gespräche.
Zuerst waren Asphaltstrecken, dann viel Wald und zum Schluss folgte als Höhepunkt, eine Strecke am NOK entlang.
Das Wetter hat bis auf ein bisschen Wind auch voll mitgespielt.
Heute waren wir mal mit der ganzen Familie (4 Personen) bei der Oster-GTW der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. zu Gast. Leider spielte das Wetter gleich von Anfang an überhaupt nicht wirklich mit und es fiel mal mehr und mal weniger Regen. Da die Kinder mitgewandert sind, ging es diesmal nur auf die 5km Strecke. Der Osterhase kam auch 2mal vorbei und ließ ein paar Sachen für die Kinder zurück Es war wieder sehr schön. Unser Großer konnte heute den ersten IVV Stempel in seinem Heft verewigen, bei der Kleinen war es der 3 Stempel.
5km in 1h48min
Vom Verein hieß es:
Die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. führten heute ihre 4. Wanderung in diesem Jahr durch. Mit 17 verkauften Startkarten war wieder die Kostendeckung erreicht. Vom Mühlenmuseum ging es dann mit der 5er und 10er Strecke durch die Stadt. An der Hochzeitsmühle und der Allerwelle konnten wir Ostereier und Schokohasen finden. Dann teilte sich die Strecke. Die 10ner gingen noch um den Maikampsee und dann zurück, die 5er ging umgehend am Schlosssee, dem Mühlenmuseum und dem Glockenpalast entlang zurück zum Ziel.
Ganz herzlichen Dank an alle Wanderfreunde, die zu Besuch waren und sogar noch Eier und Gebäck mitgebracht hatten.
Heute war Wandertag der Wanderfreunde Leck e.V. in Leck-Klintum. Angeboten wurden Strecken von 5, 10 und 15km.
Früh um 6Uhr fuhr ich mit dem Zug Richtung Bredstedt. Da das Wetter heute so unbeständig war, hatte meine Wanderbegleitung mich vom Bahnhof Bredstedt aus mitgenommen.
Kurz nach 9Uhr kamen wir am Start an und nach Brot und Kaffee ging es dann gegen 9.30Uhr gemeinsam auf die 15km Strecke. Regen und Sonne wechselten sich auf der Strecke immer mal wieder ab, aber es hielt sich soweit, das wir zumindestens nicht durch nass waren. Wie gewohnt in Leck, führte sich die Strecke ausnahmslos im Wald, wo sich kleine abenteuerliche Klettereinlagen und Pfützen ausweichen nicht vermeiden ließen.
Schon früh am Morgen ging es mit dem Dreirad los. Eigentlich wollte ich um 6uhr starten. Allerdings war ab 6uhr Regen angesagt und so bin ich schon um 5.30uhr gestartet um mit dem ziehenden Regen nach Ratzeburg zu fahren. Hat nicht ganz geklappt, denn der Regen holte mich kurz nach der Hälfte der Strecke doch ein. Etwas nass kam ich gegen kurz nach 7uhr an der Vorstadtschule an. Nun waren noch rund 2 Stunden Zeit, um in der etwas wärmenden Turnhalle die Sachen zu trocknen.
Inzwischen kam auch Walburga Göttsche und kurz nach 9uhr konnten wir bei mittlerweile trockenem Wetter mit zahlreichen Anderen auf die Strecke gehen.
Die Strecke um den See war sehr gut und eine super Wanderstrecke.
Was mich diesmal störte, das es nur einen wirklichen VP gab. Das ist für eine 28km Strecke eigentlich zu wenig.
Ein paar Nordmarsch typische Spielereien fehlten diesmal auch. Z.B. das rote Sofa, der rote Teppich und die lautstarke Begrüßung bei der Rückkehr, was aber sicherlich auch an den beengten Verhältnissen der Halle lag. Aber auch da nuss ich sagen, daß ich mir dann lieber eine warme Halle wünsche als Zelte draußen im strömenden Regen. Man kann nicht alles haben.
Heute stand mal wieder einer der diesjährigen Höhepunkte an: Nach dem Abbruch des 62er Heldenmarsch vor 2 Jahren, sollte es heute etwas kleiner mit dem 30er hier wieder an den Start gehen.
Nachdem ich gestern Abend schon nach Schwerin gereist bin und gut im IntercityHotel genächtigt habe, ging es heute früh gegen 7Uhr Richtung Startpunkt, wo Walburga Göttsche schon auf mich wartete.
Pünktlich um 8uhr konnten wir bei bestem Wanderwetter mit einer sehr großen Gruppe Wanderern auf die Tour starten. Im Prinzip verlief die Tour recht gut und zügig, aber wir waren doch froh als das Ziel in Sichtweite war.. Das Wetter hielt auch. So konnte der erste richtige Finish kommen.
Kurzentschlossen war ich heute mal wieder mit den Berg- und Wanderfreunden 97 Peine e.V. unterwegs im nördlichen Teil Braunschweigs. Auf einer 10km Strecke ging es erst Kreuz und Quer durch ein geschichtsträchtiges Seengebiet und anschließend durchs Zistersienser Kloster in einer weiteren Schleife zurück zum Startpunkt.
Bestes Wanderwetter war auch vorhanden und so hats mal wieder viel Spaß gemacht.
9,55km in 2h13min
Vom Verein hieß es:
Unsere 3. Geführte Tageswanderung in diesem Jahr führte uns nach Braunschweig (Riddagshausen). Unser Wanderführer zeigte uns wieder kompetent die Gegend und so manchen tollen Ort. Mit 11 verkauften Startkarten haben die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. zwar keinen Gewinn gemacht, aber wieder viel Freude und Bewegung geschenkt.
Nächste Wanderung ist dann am 01.04.24 in Gifhorn.
Heute war ich das 2. Mal für Lauf-weiter.de unterwegs, diesmal für den 29er Marsch.
Eigentlich hatte ich mich für 1 Laufeinheit angemeldet, aber aus gesundheitlichen Gründen mussten es nun leider doch 2 Laufeinheiten werden.
Ich hatte einen Antrag auf Gruppenwechsel gestellt, aber leider immer noch keine Antwort bekommen, mal schauen wie das weiter geht.
Heute startete ich dann gegen 13.40Uhr direkt von zuhause ums Wohnviertel, durch Nienstedten runter zur Elbe. Hier zwang mich ein Regenschauer zu ca 20min Pause. Dann dem Elbuferweg etwas entlang und die Treppen zum Hirschpark hinauf. Durch diesen ging es quer hindurch und am Rande von Blankenese bis hoch nach Schenefeld. Nun noch an den Seen vorbei und wieder nach Haus.
14,9km in 2h50min
2. Hälfte am 28.02.24
Heute war ich nach der Arbeit nochmal unterwegs, um den 29er Marsch von Lauf-weiter.de zu beenden.
Aufgrund der Arbeitszeit konnte ich erst so gegen 16.45Uhr starten. Diesmal ging es zuerst nach Schenefeld, das in wenigen hundert Metern erreicht war. Aber nur kurze Zeit später kam ich schon wieder nach Hamburg rein. Kreuz und quer durch Wohnstrassen und durch den Böverstpark, ging es dann Richtung Volkspark. Diesen umrundete ich im Uhrzeigersinn. Immer die Arenen rechts im Blick. So auf Höhe des Schulgartens wurde es dunkel und das Fotografieren hatte ein Ende. Ich tauschte Foto Handy gegen Taschenlampe.
Jetzt ging es noch halb ums DESY Gelände. Bei der Dunkelheit gab es schöne Ausblicke auf die beleuchteten Hallen. Von dort aus ging es dann fast auf direktem Wege wieder nach Haus.
Heute war ich das 1. Mal in diesem Jahr wieder mit den Berg- und Wanderfreunden 97 Peine e.V. unterwegs in Ilsede. Auf rund 10km ging es auf der ehem. DVV PW Strecke Kreuz und Quer durch das alte Ilseder Bergbaugebiet.
9,07km in 1h58min
Vom Verein hieß es:
Heute war die 2. GTW der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e.V.. Es ging nach Ilsede. Hier konnte der ehemalige PW Bergbauweg Ilseder Hütte auf der 5er und 10er Strecke erwandern werden. Die Beschilderungen sind noch gut zu sehen. Für Wanderfreunde also noch gut zu finden. Mit 17 verkauften Startkarten ein guter Tag für uns.
Heute war ich mal für (einen für mich neuen Veranstalter) Marschliebe zur Winterwanderung in Bad Bramstedt unterwegs. Da ich die Anmeldeprozedur hier noch nicht kannte, gut 45min vor Start vor Ort gewesen. So blieb noch genügend Zeit für einen Kaffee und netter Unterhaltung.
Pünktlich um 12Uhr ging es dann für alle in einer großen Startgruppe auf die ca. 10km lange Strecke. Sie führte uns vom Schloss aus durch Bad Bramstedt und hinter Richtung Kurpark und Kliniken. Mehr oder weniger immer ab der Schmalfelder Au entlang durchs Auenland. Nach ca. Hälfte der Strecke über die Au hinweg und auf der anderen Seite nebst stimmigen Pferden und Rindern zurück nach Bad Bramstedt zum Kurpark bevor es auf ähnlichen Weg wie beim Start zum Ziel zurück ging. Durch diverse Spieleinlagen auf der Strecke wurde es nicht langweilig. Das Wetter hielt sich auch, bedeckt aber trocken.
Nach knapp über 2 Std. wieder das Ziel erreicht. Dort dann wieder Kaffee und warme Waffeln.
Vielen Dank an dieser Stelle auch noch mal an das gesamte Marschliebe Team für diese schöne Veranstaltung, die ich sehr gerne beim nächsten Mal wieder mitmachen möchte..
Heute war der lang ersehnte erste Marsch von Nord-Marsch um Form eines leckeren Walk &Eat in Trittau.
Ab 12Uhr trafen sich viele und immer mehr Wanderer mit dem Nordmarsch Team vor dem Gasthof Waldeslust in Hamfelde. Nach der Anmeldung gab es erstmal so einige Begrüßungs-Schlückchen, bevor es dann pünktlich um 12.30Uhr auf die rund 21km lange Strecke ging.
Schon zu Anfang ging es im Wechsel durch hohen Schnee, aufgeweichten Waldboden und gefrorene, glatte Flächen, was das Wandern stark erschwerte.
Am VP angekommen, war die Enttäuschung groß, das dort entgegen Absprache das Lokal geschlossen hatte. Aber das Nordmarsch Team hat gut improvisiert und mehrere kleine VPs aufgebaut. So ging die Tour dann kurz vor der völligen Dunkelheit gegen 17.40 zu Ende und alle Teilnehmer fanden Platz im Restaurant Waldeslust bei geselligem und sehr leckeren Grünkohlessen. So ab 19/20Uhr traten dann die meisten den Heimweg an.
Heute war ich das 1. Mal in 2024 wieder im Rahmen des DVV/IVV unterwegs bei den Wanderfreunden Joldelund. Zum Jahresauftakt gab es eine 5km und eine 10km Strecke.
Meine Anreise mit der Bahn verlief bis Husum planmäßig. Aufgrund eines Feuerwehreinsatzes konnte der Zug dort nicht weiterfahren. Nach einiger Verzögerung ging es dann mit dem SEV nach Bredstedt. Den anschließenden Bus nach Joldelund dann fast verpasst, da ich die Ersatzhaltestelle in der Baustelle nicht fand.
Im Bus begegnete ich dann Angelika Mührer und wir fuhren zusammen nach Joldelund, wo Walburga Göttsche schon wartete.
Nach einem kl. Frühstück ging es dann los, bei gut -4°C und strahlendem blauem Himmel. So ging es zügig bis zur 1. Kontrollstelle. Nach einem kurzen Glühwein, ging es dann in weiterer Begleitung auf die weitere Strecke. Kurz vor der 2. Kontrollstelle bemerkte ich, das meine Startkarte nicht mehr da war. Vermutlich habe ich diese an der 1. Kontrolle irgendwie verloren. Da es allerdings jetzt zu weit weg war, liefen wir weiter. Wir sind ja zu 4. Zusammen gelaufen und Komoot lief auch. Also weiter.
Am Ziel angekommen verlief auch alles gut und nach einem Essen wurde es Zeit zum Aufbruch.
Nachdem Walburga mich nach Jübek Mitnahme, verlief der Rückweg mit der Bahn problemlos.
Dieses war dann heute für mich die insgesamt 34. IVV Teilnahme in 2023 und damit die letzte Wanderung in diesem Jahr.
Nächstes Jahr geht es dann mit neuer Kraft wieder weiter.
Zur Wanderung heute in Celle gibt es nicht mehr viel zu sagen. War wieder sehr schön mit euch.
Und auch schön, mal die Wanderfreunde der 4F kennenlernen zu dürfen. Bin schon am planen, da irgendwie mal zur Wanderung runter zu fahren…
Vom Verein hieß es:
Heute fand die letzte Wanderung des Jahres in Celle statt. Dies war jedoch nicht so leicht wie gedacht. Das Hochwasser hat alle Pläne durchkreuzt und auch der Parkplatz fiel einer Baustelle zum Opfer. Immerhin hatte das Wetter ein Nachsehen und verschonte uns vom Regen. So konnten alle 16 Teilnehmer auf den beiden Strecken von 5 und 10km den Weihnachtsmarkt erreichen. Ganz besonderen Dank geht an die Freien Flotten Füße Franken, die uns besucht haben und an Jan Peters , der seit über einem Jahr immer wieder bei uns zu Gast ist.
Nun ist auch das letzte große Event, der Weihnachtszauber von Nordmarsch in Hamburg vorbei. Eigentlich wollten wir dieses Jahr ja in großer Gruppe starten, aber da meine Schwester und Nichte krank waren, zogen wir 4 als Familie allein los.
Wir könnten schon etwas vor der geplanten Startzeit losziehen. Leider spielte das Wetter gerade nach dem Start so gar nicht mit und es gab sehr kalten Nieselregen. So hatte keiner so Recht Lust auf große Wanderungen und auch die Kinder wollten schon lieber wieder umkehren. So schlenderten wir zum 1. Weihnachtsmarkt (Christgrindel). Danach dann zur Bushaltestelle und mit dem Bus in die Innenstadt. Ab Speersort ging es dann zu Fuß weiter, über viele Weihnachtsmärkte in der Innenstadt (Spitaler Str., Gerhart-Hauptmann Platz, Petri-Kirche, Roncalli und Jungfernstieg). Der Regen hörte auch irgendwann auf und die Stimmung wurde langsam besser. Auf direktem Wege ging es jetzt zur Reeperbahn (Santa Pauli) und von dort weiter Richtung Ziel, auf dem noch ein Weihnachtsmarkt (Rindermarkthalle) lag.
So kam eine ganz eigene Strecke, aber immerhin knapp 10km zusammen, als wir um kurz vor 19uhr wieder am Ziel ankamen.
Nächstes Jahr ist der Weihnachtszauber, in welche Konstellation auch immer, wieder fest eingeplant…
Früh am Morgen ging es los mit dem Zug Richtung Norden. Bis kurz vor Neumünster ging auch alles gut, aber dann fingen die Probleme an. Ein paar Mal hielt der Zug auf freier Strecke und so kam was kommen musste: Bei Ankunft in NMS sah uch nur noch die Rücklicht des wegfahrenden Zuges in den ich hätte einsteigen müssen. Jetzt hieß es 1 Stunde in der Kälte warten.
Kurz vor Tarp traf ich im Zug dann noch auf Angelika Mührer und am Start angekommen, wie vereinbart noch auf Walburga Göttsche . Nach einem schnellen Frühstück ging es dann los auf die 15km Strecke. Wir kamen gut voran und waren gegen 14.30Uhr wieder am Ziel.
Noch kurz was gegessen und dann trennten sich wieder unsere Wege. Zu 2 gingen wir dann noch zum Bahnhof, wo uns der Zug vor der Nase weg fuhr. Wieder hieß es 1 Stunde auf kaltem Bahnsteig warten.
Jetzt sitze ich immer noch im Zug auf dem Weg nach Hause. Ein Tag voller Pannen bei der Bahn, aber wieder mal eine sehr schöne Herbstwanderung gehabt.
Gestern war der lang erwartete Valsgaard-Marsch von Nordmarsch. Zusammen mit meiner Frau und unseren beiden Kindern, sowie meiner Schwester und meiner Nichte, wollten wir 8 bzw 16km erwandern. Da ich letztes Wochenende schon zum Extremwandern unterwegs war und auch am 03.10. noch eine Wanderstrecke absolviert wurde, sowie der geteilten Arbeitswoche, fehlte uns die Zeit fürs vorbereiten und drauf freuen. Das Wetter tat ein übriges. Pünktlich um 8uhr starteten wir von Zuhause aus und fuhren in nahezu Dauerregen bis nach Wallsbüll. Zum Start war es dann soweit trocken und auch auf der Strecke mäßige sich das Wetter.
Da wir wieder in der Kombination mit 8 und 16km unterwegs waren, aber dennoch zusammen starten und wandern wollten, musste wieder eine Lösung gefunden werden. Wir entschieden uns dann für die Strecke 16(1). Das diese Entscheidung doch nicht so richtig war, bemerkten wir etwa auf der Hälfte der Strecke. Die Strecke wurde immer länger. Zeitweise wanderten wir mit den 42er. Irgendwann entschieden wir uns für eine Abkürzung Richtung Straße. Hier kamen uns jetzt die 16er entgegen. Auf dem letzten km durch den Ort, reihten wir uns dann in die 25er Gruppe ein. So wurden dann dadurch aus den errechneten 8km fast 12km. Im Ziel hatten wir dann aber alle die 16km Wertung bekommen.
Nach Essen, Trinken und etwas Ausruhen war das meiste wieder vergessen. Gegen 17uhr fing der Regen wieder an und wir starteten nach Hause. Im Dauerregen und sehr schlechter Sicht ging es dann zurück nach Hause. Trotzdem wieder ein sehr schöner Tag und hoffentlich bis zum nächsten Jahr wieder in Valsgaard.
Ja viel gibt es diesmal nicht mehr zu schreiben. Wir waren als Familie mit unserer 5jährigen Tochter auch dabei. Kurz nach dem Start gab es einen starken Regenschauer, danach hielt der Regen sich für den Rest der Strecke zurück. Eine schöne Strecke und ein netter Zielpunkt am Bauernhofcafe Buchholz mit den Alpakas im Hintergrund…
Die Kunder verstanden sich auch auf Anhieb sehr gut und so verlief alles super und es war ein schöner Tag
6,01km in 1h32min
Vom Verein hieß es:
Heute konnte die nächste GTW in Müden / Aller gestartet werden. Um 15 Uhr waren 12 Startkarten verkauft. 18€ konnten damit für Mukoviszidose e.V. beigesteuert werden.
Unser Weg führte uns aus Müden entlang der Aller, durch Flettmar bis nach Böckelse. Dort konnte nach 6km ein Stopp im Bauernhofcafe Buchholz eingelegt werden. Hier war heute auch der Alpaka – Besuchertag. Für die 4 teilnehmenden Kinder standen allerlei Fahrzeuge zur Verfügung. Die Erwachsenen konnten bei Kaffee und Kuchen bzw bei Pommes und Bratwurst ein wenig entspannen. Wer die 12km Strecke absolvieren wollte, hatte die Chance auf den ehemaligen Wegen des Rundwanderweges zurück nach Müden gehen. Der Rest konnte die Fahrt im Bulli zum Start zurück legen.
Gott sei Dank hat das Wetter uns halbwegs verschont. Ein heftiger Regenschauer nach knapp 5min Wegstrecke verzog sich dann.
Ganz herzlichen Dank an alle Teilnehmer*innen und besonders an das Team vom Bauernhofcafe Buchholz. Es war wieder wunderbar bei euch.
Heute ging es zum lang erwarteten MAMMUTMARSCH 2023 in Hannover.
In Schleswig-Holstein und Hamburg gab es schon früh morgends ziemliche Probleme mit der Bahn, so das es ungewöhnlich früh losging. Am Hauptbahnhof Hamburg traf ich dann Walburga und zusammen ging es dann mit dem ICE nach Hannover. Anfänglich war es im Norden noch ziemlich kalt, aber es klarte schnell auf und so konnte der Start in kürzerer Hose und Teilnehmershirt erfolgen.
Pünktlich um 10Uhr ging es dann mit unzähligen weiteren Mammuts auf die 30km Strecke. Um das Rathaus, vorbei an der Arena ging es dann entlang von Ihme, Leine und Stichkanal bis nach Ahltem. Nachdem lang ersehnt der VP1 am Sportplatz erreicht war, ging es dann in weitem Bogen um den Benther Berg herum zum VP2 am Waldwinkel. Danach durch die Stadt und bei bestem Sonnenschein am Maschsee entlang dem Ziel entgegen.
Das am Ziel dann leider keine Medaille mehr vorhanden war, war ein bisschen unschön. Aber ich hoffe die richtige kommt bald nach.
Nach etwas Ausruhen, ein paar Fotos und dem Finisher Bier ging es dann auf eine Bahnfahrt mit sehr vielen Verspätungen zurück nach Hamburg.
Heute war im Rahmen des DVV Wandertag des Volkssportverein Flensburg in Glücksburg. Angeboten wurden Strecken von 6, 10 und 15km. Aus Zeitgründen entschieden wir uns für die 10km Strecke.
Die Streckenausschilderung war sehr gut und die Wegführung ließ sich auch ohne große Hilfsmittel gut finden. Der Weg führte erst an der Straße entlang und durch Wohngebiete zum Yachthafen. Von dort aus ging es ein ganzes Stück auf dem Fördesteig an der Flensburger Förde entlang bis kurz vor die 1. Kontrollstelle. Nun folgte ein Misch aus Wald und Wohngebieten in Richtung der Streckenteilung. Da wir uns für die 10km Strecke entschieden hatten, blieben wir auf der Straße in den Ort hinein bis zur 2. Kontrollstelle. Nun ging es etwas Kreuz und Quer durch Glücksburg und kurz vorm Ende der Strecke noch zum Schloss, wo wir einen kleinen Abstecher hin machten. Kurze Zeit später war das Ziel in der Sporthalle erreicht.
Eine schöne Wanderung bei noch durchweg sonnigem Wetter.
Nach ziemlich genau einem Jahr, war ich heute wieder mal im Rahmen des IVV/DVV am Wandertag des Don Bosco Hauses in Mölln unterwegs.
Angeboten wurden wieder die Strecken 5, 10 und 15km.
Gegen 6.30Uhr ging es von Zuhause in Hamburg los und Dank des Deutschlandtickets mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mölln. Anschließend folgte dann wieder der ca. 3km Fußweg zum Startpunkt.
Nachdem ich die Startkarte gekauft hatte, hab ich noch bis 10Uhr gewartet, ob noch jemand bekanntes eintrudelt, der mit mir los startet. Da aber keine weiteren bekannten Gesichter kamen, bin ich um 10Uhr auf die Strecke gestartet. Die Streckenführung ging dieses Mal in nördliche und für mich noch unbekannte Richtung. Fast durchgehend im Wald verlaufend und wieder mit sehr guter Ausschilderung. Werde auf der nächsten Veranstaltung 2024 hier auf jeden Fall wieder dabei sein.
Ich konnte heute mein 3000km Heft komplettieren und ein neues beginnen.
Nachdem der 5. Ostfriesische Freiheitsmarsch 2023 vorüber ist und wir alle wieder zu Hause angekommen sind, finde ich auch mal Zeit ein paar Posts zu verfassen.
Los ging es am Samstag morgen um ca. 10Uhr herum von Zuhause. Leider zog sich die Autofahrt doch etwas mehr uns nach etwas Stau kamen wir dann erst kurz nach 14Uhr am Startpunkt in Aurich an. Als einer der letzten starteten meine Frau und ich mit unserer 5jährigen Tochter auf die 5km Strecke. Bei knapp über 30° und strahlendem Sonnenschein, war das Ganze doch eine Herausforderung, trotzdem schafften wir zusammen die sehr gut ausgeschilderte Strecke in knapp 2 Stunden Gesamtzeit. Waren aber alle froh das Ziel erreicht zu haben und im Schatten des Foodtrucks dann kurz was essen und trinken zu können.
Meine Tochter hat hiermit den 1. Stempel im Juniorheft bekommen.
Nachdem wir das Hotel aufgesucht und uns frisch gemacht hatten, ging es abends noch mal kurz nach Norddeich Mole..
5km in 1h13min
Jetzt stand für mich der 2. Tag des 5. Ostfriesischer Freiheitsmarsch an. Meine Familie hatte es ins naheliegende Schwimmbad gezogen und ich konnte mich um kurz nach 10Uhr auf die 23km Strecke begeben.
Zuerst war das Wetter noch angenehm kühl, was sich aber schnell legte und spätestens gegen Mittag kam die Sonne mit gut 30° wieder kräftig. Aber ich muss an dieser Stelle mal die, wie ich finde hervorragende Streckenauswahl loben. Von Stadt über befestigte Wege und Grand, bis Wald und Wiesenwege, war wirklich alles dabei. Und die Ausschilderung war wieder sehr sehr gut .
Trotzdem war ich aufgrund der Hitze wieder froh das Ziel erreicht zu haben.
Heute hat der Wanderklub Edelweiß Ganderkesee wieder mal zu einem Wandertag geladen.
Es wurden wieder Strecken von 5, 10 und 15km angeboten. Ich bin mit 2 Mitgliedern der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. auf der 15km Strecke unterwegs gewesen. Zuerst war das Wetter sonnig und warm, dann bezog sich der Hinmel und es wurde kühler. Kurz vor der 3. Kontrollstelle fing es dann heftig zu regnen an, was uns anspornte den restlichen Weg etwas schneller zu vollbringen. Trotzdem sind wir leicht nass ins Ziel gekommen. Dort wurde erstmal gegessen und gemütlich beisammen gesessen, bis alle wieder einigermaßen trocken waren.
14,2km in 2h49min
Der nächste Wandertag wird hier der 21.04.24 sein und ist schon im Kalender vorgemerkt.
Heute war nochmal ein PW an der Reihe. Es ging nach Bremerhaven, dort wartete der PW vom Freundeskreis der Nimwegendelegation darauf erwandert zu werden. Meine recht frühe Ankunft ließ dann auch die größte Strecke zu und so begab ich mich auf die 15km Strecke.
Der Weg startet bei der Touri Info am Hafen inmitten der Touristen Hochburg. Auf dem Weg kommt man an fast allem vorbei was sich lohnt hier mal angeschaut zu werden. Der komplette Weg verläuft nahezu auf Stadtstrecken und deswegen ist Teer und Beton das große Thema. Aber so ist das eben in der Stadt. Ein Ausschilderung sucht man fast vergebens (ich glaube auf der ganzen Strecke 2-3mal einen Pfeil gesehen), aber die Beschreibung die man am Start ausgehändigt bekommt ist dafür sehr gut! Was mich etwas gewundert hat, die Selbstkontrollen waren nicht da. Beim ersten Lokal war geschlossen und eine SK nicht zu finden. Beim zweiten Lokal hab ich gefragt, die sagten mir das die Nummer abgeholt worden ist und es irgendwann wohl mal eine Neue geben soll.. Sehr merkwürdig finde ich. Sowas sollte nicht passieren.!
Dennoch ein schöner Weg in touristischen Gebiet, auf dem es sich lohnt zu wandern.
Heute wollte ich es vom drohenden Unwetter abhängig machen, ob ich noch mal auf eine Wanderung losziehe. Als ich allerdings gegen 8uhr aufgestanden bin, war draußen wolkenloser Himmel und die Sonne strahlte. So fiel die Entscheidung doch zügig nach Senden zum PW449 zu starten. Als ich dort ankam, sah man allerdings am Hintergrund die dunklen Wolken aufziehen. Dennoch wollte ich mich erstmal auf den Weg machen und bis zur Streckenteilung entscheiden welche Länge es wird. Also schnell ins Cabrio Bad und Startkarte geholt. Los ging es..
Zuerst an der Stever entlang und dann an den Dortmund-Ems Kanal. Diesen bis zum Sperrtor entlang und über die Fußgängerbrücke auf die andere Seite. Hier kamen jetzt die ersten Regentropfen.. An der alten Fahrt entlang über die Holzbrücke der Hafeneinfahrt, von der man gute Sicht hat. Am Ende des Hafens gab’s noch einen kleinen Abstecher von der Strecke zur alten Stever Querung. Dann wieder zurück und am Kanal entlang zu nächsten Brücke. Mittlerweile regnete es ziemlich stark und das Gewitter war zu hören. An der Streckenteilung entschied ich mich daher doch nur für die 5km Strecke. Rechts am Kanal entlang, dann an der Stever entlang bis zum Wasserschloss. Jetzt wurde der Regen sehr stark. Schnellen Schrittes durch den Park zum Cabrio Bad zurück. Leicht nass geworden, aber es heißt ja auch: „Senden mach nass“.
Die Ausschilderung hier fand ich sehr schlecht. Die kleinen Aufkleber, die kaum erkennbar an Schilderpfosten hängen und oft nicht ausreichend sind. Gott sei dank hatte ich Komoot und die Beschreibung in der Tasche. Eine Selbstkontrolle konnte ich nicht auffinden. Aber es hat der Frau im Schwimmbad nicht interessiert, ob und was auf der Karte stand. So gab es wenigstens keine Diskussionen.
Weiter ging es nach Datteln. Hier gab es eine Reihe von PWs der Haard-Trapper Wanderfreunde, die am Klaukenhof starteten. Ich besorgte mir eine Startkarte und dann kam die schwere Wahl der richtigen Strecke. Aufgrund des warmen und drückenden Wetters, entschied ich mich für den PW an der alten Fahrt mit 10 km. Am alten Kanal entlang geht man fast nur unter der Säumung von Bäumen im Schatten zuerst geht es über ein Vidukt das hoch oben die Lippe überquert und kurz danach unterquert der alte Kanal eine Strasse. Kurz vor Olfen ging es auf die andere Seite und dort wieder zurück. Auf der Hälfte der Strecke zweigt man dann kurz zu einem kleinen Dorf mit Hofladen ab, wo es eine der 3 Kontrollen gibt. Danach ein kurzes Stück zurück und wieder am alten Kanal entlang. Kurz vorm Aushangspunkt geht es dann runter zur Strasse und rüber zum neuen Kanal. Fiesen ein Stück entlang bis zur neuen Kanalkreuzung, wo man noch das antike Sperrtor des alten Kanales bewundern kann. Von dort ist man in gut 400m am Ziel.
Eine Ausschilderung ist bis auf 2 Schilder am Anfang nicht vorhanden, wird aber auch nicht wirklich benötigt, da der Weg nahezu selbsterklärend ist.
Heute war ich in meinem diesjährigen Urlaub mal wieder für die DVV Wertung unterwegs.
Als 1. ging es in die Nähe von Castrop-Rauxel, bei Henrichenburg gab es den PW 285 der Haard-Trapper Wanderfreunde.
Ich wählte nur die 6km Strecke, denn ich wollte die noch nach meinem Ermessen ergänzen.
Von Hofladen ging es los, zum Rhein-Herne-Kanal, diesem bis zum alten Schiffshebewerk entlang. An der Brücke über das Oberwasser verließ ich die Strecke und lief bis zur nächsten Brücke am oberen Dortmund-Ems Kanal weiter. Über die Brücke und dann ging es am anderen Ufer bis zum „neuen“ Schiffshebewerk zurück. Dessen Funktion erschließt sich mir wenig: Seit Jahren ausser Betrieb rostet es auf halber Höhe stehend vor sich hin. Als ich das letzte Mal 2014 da war, war alles genau wie heute. Und schon damals wurde daran gearbeitet und saniert, wie auch heute. So sei es drum. Ich lief weiter drunter herum und an der neuen Schleuse wieder aufs Gelände des Schleusenparks, wo ich wieder auf die ausgeschilderte Strecke des PW kam. Durch die alte Schleuse hindurch (sehr beeindruckend!) ging es wieder zum Kanal und drüber hinweg. Die anschließenden Feldwege waren ein perfekter Ausgleich zur lauten Stadt, aber boten kaum Schatten und die Sonne brannte. Zum Schluß noch einmal über den Kanal und das Ziel war erreicht.
Die Strecke war mit blauen Klebebändern ausreichend gut ausgeschildert…
Heute fuhr ich mit dem Motorrad nochmals im Rahmen des DVV zum Wandern nach Tolk. Da in Tolk nur kleine Strecken 6 und 10km angeboten wurden, entschied ich mich dafür, beide Strecken hintereinander zu gehen, damit sich die weite Anreise wenigstens etwas lohnt.
Nachdem wir im Frühjahr von der Strecke etwas enttäuscht gewesen waren, wollte zumindestens ich Tolk nochmal eine Chance geben. Um kurz nach 10Uhr machte ich mich auf die kleine Strecke zu absolvieren. Leider wurde ich gleich zu Anfang wieder bitter enttäuscht, denn die Strecke führte erstmal 2,5km an einer vielbefahrenen Bundesstrasse entlang, bevor es dann auf einen Seitenweg ging. Nochmals ca. 1km in starker Hitze ohne ein bisschen Schatten. Erst nach gut 3,5km ging es endlich in ein schönes Waldstück. Leicht sauer und enttäuscht war ich fast entschlossen nun doch auf die 1okm Strecke abzubiegen und es gut sein zu lassen. Nach einem netten Gespräche an der Kontrollstelle beruhigte sich dann wieder alles und ich hielt an dem ursprünglichen Plan fest. Bis zum Ziel auf der 6km Strecke war es nun nicht mehr weit. Im Ziel kurz eingestempelt, neue Karte gekauft und los ging es wieder. Die ersten 3,5km mit Handtuch um den Hals und möclichst schnell hindurch bis zum Wald. Nach der Kontrollstelle dann auf die 10km Strecke abgebogen, deren weiterer Verlauf doch ganz schöne Passagen hatte.
Wenn in Tolk zukünftig 15km oder mehr angeboten werden, würde ich dem Ganzen vielleicht nochmals eine Chance einräumen, aber sonst würde ich wohl nicht nochmal dort hinfahren.
Heute war ich im Rahmen des DVV/IVV in Joldelund und dort mit Walburga Göttsche auf die 20km Strecke gestartet. Der Tag war Regendurchzogen, allerdings hatten wir Glück auf der gesamten Strecke nicht mehr als ein paar Tropfen abzubekommen.
Sehr bemerkenswert fand ich auch, das die Touren vor Ort digital als Qr-Code zu Komoot vorlagen. Dies ist das zweite Mal, das ich dies erlebe und ich hoffe das es irgendwann für ALLE Vereine und Wandertage zum Standard wird! Großes Lob dafür…
Die Strecke war eigentlich ganz gut. Etwas mehr Kontroll- bzw. Verpflegungspunkte hätte ich mir auf der langen Strecke gewünscht.
Da die Strecke nicht sehr gut besucht war, war die 2. Kontrolle vor unserem Eintreffen bereits abgebaut und mehr als ein Stempel aus dem Auto heraus gab es dann nicht.
Am Ende gab es dann aber nochmals Streckenabschnitte durch Wald und schöne Naturwege. Am Ende noch mit den Vereinsmitgliedern gegessen und die eine oder andere nette Unterhaltung geführt.
Nach dem gestrigen Marsch von insgesamt fast 30km, fielen mir die 20km heute doch etwas schwer. Aber dennoch geschafft.
Heute war das lange ersehnte Walk&Eat Plön von Nordmarsch.
Wäre das Wetter, wie so oft in den letzten Wochen heiß und sonnig gewesen, wäre das vermutlich direkt ein voller Erfolg geworden. Aber für das Wetter kann ja keiner was…
So ging es dann gegen 13Uhr auf dem Treffpunkt am Großparkplatz in strömenden Regen auf die Strecke. In Erwartung doch nicht so starkem Regen wie angesagt, hatte ich Regenkleidung garnicht erst eingepackt. Aber meine Softshell Jacke hielt und der Rucksack wurde innen nur etwas feucht. Meine Wanderschuhe waren nach den ersten Metern bereits durch, da muss ich zuhause mal schauen was da los ist.
So zogen wir also los und der Regen wurde auch nach einiger Zeit weniger bis es irgendwann so weit ganz trocken war.
Nach fast 19km kamen wir dann auf der Prinzeninsel beim Beachclub an. Leichter Nieselregen hatte sich eingestellt und jeder versuchte etwas unter das wenige Dach zu kommen.
Als ich mich später allerdings nochmals in der Schlange zum Essen anstellte, bemerkte ich nicht wie in der Zeit ein großer Schauer hinweg zog. Jetzt waren tatsächlich alle meine Sachen draußen auf der Bank nass.. Ich nahm eilig alls rein und versuchte in der Nähe vom Grill zumindestens Jacke und Rucksack einigermaßen trocken zu bekommen.
Trotz allem war es aber eine schöne Tour und ein leckeres Buffet.
Heute war im Rahmen des DVV wieder Wandertag beim Verein AES Mölln. Bin dort auf der 15km Strecke unterwegs gewesen.
Gestartet wurde im Naturzentrum Uhlenkolk. Als ich um kurz nach 9.30Uhr vor Ort war, war im Start- und Zielbereich schon rege was los. Bin dann gegen 10.30 losgewandert.
Die Strecke war manchmal etwas schlecht geschildert, aber trotzdem insgesamt eine wunderschöne Strecke durch die Natur.
Lohnt sich immer wieder, hier mal her zu kommen um zu wandern.
Das Wetter hat mehr als mitgespielt. Allerdings bei 29-35° machte es das Ganze doch etwas anstrengend.
Heute war im Rahmen des DVV ein Wandertag auf der Insel Nordstrand.
Der TSV Nordstrand, hatte ab Herrendeich zu Wanderstrecken von 6, 10 und 16km und zu einer Radstrecke von 28km eingeladen.
Ich bin früh am Morgen gegen kurz vor 7Uhr mit dem E-Bike in Richtung Bahnhof Altona gestartet, um dort den Expresszug RE60 zu bekommen, der ohne weiteren Halt bis nach Husum fährt. Von dort bin ich dann mit dem Fahrrad zum Startpunkt gefahren. Ca. 20km.
Am Startpunkt in Herrendeich traf ich wieder auf viele bekannte Gesichter und wurde sogar schon erwartet.
Nach kurzer Verschnaufpause und einem Kaffe ging es dann zu dritt auf die 16km Strecke. Das Wetter war traumhaft, fast schon wieder zu warm. Zuerst lange Teerstrecken, dann aber viel viel Deich. Die weite Aussicht von dort war Wahnsinn… Deich, Wasser, Watt und Schafe so weit das Auge reicht… Bis auf die Deichstrecke war die Beschilderung gut, aber die Tour ist fast selbsterklärend und man hat den großen Vorteil das man soll weit schauen kann, das man immer wieder zum Ziel finden würde.
Rundum eine tolle Tour und eine Gelungene Veranstaltung. Mache ich gern nochmal wieder mit….
Am Ende ging es dann mit dem Fahrrad wieder nach Husum zurück und mit der Bahn nach Hamburg.
Heute stand der letzte kleine Wandertag der UNICEF Wanderwoche auf dem Plan. Das Don-Bosco Haus in Mölln lud zu Strecken von 5 und 10km ein.
Am Vormittag müsste ich noch mit dem Motorrad zum TÜV (Gott sei Dank ist alles ok). Anschließend machte ich mich auf den Weg ins 1,5Stunden entfernte Mölln. Als ich am Ziel ankam, stellte ich fest, das wohl das Handy während der Fahrt nicht richtig angeschlossen war und der Akku nur noch 20% hatte. Da bis zum Start noch etwas Zeit war, ließ ich dem Handy noch etwas Zeit an der Bordsteckdose zu laden, um wenigstens die Strecke mitschneiden zu können.
Kurz nach 14Uhr ging es dann aber los auf die 10km Strecke. Zuerst hatte es den Anschein, das die Strecke in umgekehrter Richtung auf der Tour von 2022 verläuft. Die langen Strecken im Wald waren nahezu langweilig und ermüdend zog sich der Weg bis zur Kontrollstelle. Dann aber gab es eine Schleife Richtung Pinnsee. Ein schöner Weg durch den Wald folgte um einen noch schöneren, verträumten Waldsee. Hätte die Zeit mir nicht zu im Nacken gehangen und ich ein Handtuch dabei gehabt, ich hätte der Versuchung wohl nicht wiederstanden bei 30° Außentemperatur ins kühle Nass zu springen.
Aber weiter ging es Richtung Don-Bosco Haus.
Kurz vor dem Ziel kam dann plötzlich noch eine Selbstkontrolle in Sicht: Ein Bohrer an einer Kette um die Startkarte zu durchbohren
Leider vergaß ich am Ziel in aller Eile, mir den Anhänger für die Medaille mitzunehmen So hab ich jetzt leider eine unvollständige Unicef-Medaille hier liegen
Eine anstrengende aber schöne Tour von 10km in 1h57m und der erste Teilnahmestempel ziert das neue Heft.
Heute war ich für die DVV-Wertung in der UNICEF Wanderwoche in Leck-Klintum auf der 11km Strecke.
Zugleich war das auch mein 1. Versuch von Zuhause mit dem E-Bike in der Bahn dorthin zu kommen. Und ich muss sagen, das lief alles besser als gedacht. Bahnticket hab ich sowieso und das Fahrrad kostet in Schleswig Holstein 5€ pro Tag.
Jetzt aber mal zum Wandern. Ich kam gegen 13.30Uhr am Startpunkt an. Start war ab 14Uhr. So musste ich noch etwas warten. Nach einem Eibrot und einem Becher Kaffee ging es dann gegen 14.15Uhr los auf die Strecke. Gleich zu Anfang ging es schon hinter dem Gebäude idyllisch an 2 Teichen vorbei und dann in den Wald hinein. Die gesamte Tour verlief nahezu ausschließlich im Wald und auf schönen und z.T. weichen aber trockenen Waldwegen. Für mich eine der schönsten Strecken, vergangener Wandertage. Die Ausschilderung war am Anfang mit Schildern gut markiert, dann aber ging das Ganze in kleine rote Fähnchen über und war manchmal leider Recht dürftig ausgezeichnet. Wir blieben oft stehen und überlegten,wie es jetzt weiter ging. Ob wir die Tour richtig gefunden hatten weiß ich nicht. Alle Kontrollstellen lagen auf dem Weg. Allerdings sollten es 11km sein, mein Komoot hat aber nur 10km aufgezeichnet. Trotz allem war es eine sehr schöne Wanderung bei bestem Wetter und eine gelungene Veranstaltung. Ein paar interessante Gespräche mit bekannten Wanderfreunden haben sich auch wieder ergeben.
Heute hab ich mal unseren Tellerrand überschritten und war für den dänischen DMF bei den Grænsemarchen in Kruså auf 20km unterwegs.
Ein Tag voller kleiner Pannen, aber von Anfang an:
Am Morgen ging es sehr früh um 5.18Uhr von Zuhause los. Bereits in Pinneberg dann das erste Problem. Der Zug nach Schleswig Holstein rein hatte 20min. Verspätung. Aus den anfänglichen 20min. wurden dann 26min. und zur Folge hatte das, das der Anschlusszug (derselben Linie!) in Neumünster nicht gewartet hat und ich dort nochmals 40min warten musste. So kam ich insgesamt 1Std. später am Ziel an und es wurde mit der Startzeit sehr knapp. Kurz vor 10Uhr bin ich dann doch noch auf die 20km Strecke gestartet.
Zuerst ging es durch Kruså bis kurz vor den Grenzübergang, dann über wunderschöne weite Höhenzüge, wo die Sicht bei dem Wetter genial war. Etwas entlang des neuen Grenzzaun es, ging es dann irgendwann durch diesen hindurch nach Deutschland hinein. Durch Nyhuus hindurch ging es dann wieder über die Grenze nach Padborg. Hier folgte ein langes Stück durch die Stadt und an großen Straßen entlang, bevor es dann wieder ruhiger wurde und die Kontrolle in Sicht kam. Ab jetzt ging es in einem weiten Bogen mit viel Teerstraße, aber auch immer mal wieder durch Dichte Wälder zurück nach Kruså.
Leider war am Ziel kein IVV Stempel vorhanden und so gab es nur einen handgeschriebenen Eintrag in die Hefte. Dabei hatte ich mich so auf einen dänischen Stempel gefreut.
Jetzt sitze ich wieder im Zug zurück nach Hamburg, der mit 1min Verspätung los fuhr und mittlerweile 8min. hat… Es kann nur besser werden.
Heute war ich mal wieder im DVV in Niedersachsen unterwegs, beim 57. Wandertag des Wanderklub Edelweiß Ganderkesee. Zur Auswahl stand 5, 10 und 15km nebst Schwimmen und einer Radfahrstrecke.
Sehr bemerkenswert fand ich auch, das die Touren vor Ort digital als Qr-Code zu Komoot vorlagen. Dies ist das allererste Mal, das ich dies erlebe und in der heutigen Zeit sollte das für ALLE Wandertage zum Standard werden! Großes Lob dafür…
Vor Ort und auf der Strecke, traf ich noch einige bekannte Wanderfreunde der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. wieder und so ging die Tour wie im Flug vorbei. Da ich unbedingt noch beim Schwimmen teilnehmen wollte, entschied ich mich doch für die kleinere 10km Strecke, um das Ganze zeitlich besser zu schaffen.
Nach einem kurzen Aufenthalt am Ziel, begab ich mich dann zu Fuß zum rund 2km entfernten Freibad in Ganderkesee um dort im 19°C Wasser noch min. 300m Bahn ziehen zu können, bevor es dann wieder auf die Fahrt nach Haus ging.
10,5km in 2h02min bei bedecktem aber doch sonnigem und sehr warmem Wetter.
Vom Verein der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e.V. hieß es:
Heute war der Wandertag der Freunde in Ganderkesee. Natürlich durfte dort eine Beteiligung der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. nicht fehlen. So waren mehrere Mitglieder angereist und haben auch die unterschiedlichen Strecken von 5, 10 oder 15km erwandert. Neben diesen Optionen gab es dann noch die Radfahrstrecke und das Schwimmen. Auch hier konnten wir uns beteiligen.
Ganz herzlichen Dank an Edelweiss Ganderkesee mit Uwe Meyer und seinem Team.
So, der 89. Wandertag der Volkswandergruppe Tarp ist für mich nun auch vorüber.
Wie immer man es dort erwarten kann, war die Strecke sehr schön. Wenn auch anstrengend, was aber daran lag das die Innensohlen meiner Schuhe aufgegeben haben und es so dann immer anstrengender wurde.
Die Tour war schön, wenn auch zum Ende hin etwas schlecht ausgeschildert. Rund um Tydal kamen auch wieder viele Erinnerungen hoch an meine damalige Klassenfahrt in der 5. Klasse.
Heute war die Volkswandergruppe Kiel mit einer geführten Wanderung unterwegs. Auf ca. 12km ging es mit ca. 20 Teilnehmern bei bestem Wetter, von der Feuerwache in Knoop aus am alten Eiderkanal und der davon noch erhaltenen Schleusenanlage, rund um die Ortsteile von Altenholz, am NOK entlang zur Holtenauer Hochbrücke und zurück nach Knoop. Hat wieder riesigen Spaß gemacht, so viele alte Wanderfreunde von damals wieder zu sehen und auch die einen oder anderen Gespräche zu führen…
Diesmal ging es bei bestem Wanderwetter im Nordosten von Gifhorn auf eine 10km Strecke.
Gleich zu Anfang der Strecke hatte uns der Osterhase ausgebremst und dafür mit bunten Eiern und Schokolade belohnt. Dann ging es weiter durch den Wald und über eine alte Bahnstrecke, bis zur bestehenden Bahnstrecke des Erixx heran. Ein Stückchen an dieser und diversen Fischteichen entlang zum Schloss Gifhorn. Von dort wieder zum Ausgangspunkt, dem Mühlenmuseum zurück.
Vom Verein hieß es:
Heute fand die Geführte Osterwanderung der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. in Gifhorn statt. Auf einer 10er und einer 5er Strecke waren 14 Teilnehmer*innen bei herrlichem Wetter unterwegs. Gestartet wurde am Mühlenmuseum. Dann ging es in den östlichen Bereich über die Ise. Dort konnte dann der Spur des Osterhasen gefolgt werden, welcher Süßigkeiten und bunte Eier verteilt hat. Nach der Stärkung kam dann die Streckenteilung. Durch den Dragen, entlang dem Schlosssee und der Allerwelle konnte viel entdeckt werden. Unter Anderem kamen wir auch stellenweise mit dem fast fertigen PW der Delegation der Nimwegenmarschierer vorbei. Darauf freuen wir uns schon sehr. Die weiteste Anreise hatJan Peters wieder gehabt. Schön, dass du wieder dabei warst.
Weiter ging es mit dem Motorrad Richting Trappenkamp. Hier wollte ich die 12km Tour des PW048 erwandern.
Pünktlich um 14.30Uhr ging es am Startpunkt neben der Oil-Tankstelle los. Der Startpunkt selbst ist mit Bänken und einer Hütte sowie großen Tafeln, die die PW’s ausweisen und erklären, sehr sehr gut gewählt. Die Tour verläuft bis auf wenige Strassenstrecken fast durchweg durch z.T. urige Wälder. Mega schön… Die Beschilderung in Form blauer Dreiecke ist sehr gut, so das man sich auch bestens ohne Komoot zurecht finden könnte.
Eine sehr sehr schöne Strecke, die ich wohl irgendwann nochmals gehen werde, bzw. die kleine 6km Strecke noch dazu…
Heute war ich mal wieder auf 2 PW’s nacheinander unterwegs. Zuerst ging es mit dem Motorrad nach Bordesholm. Dort wollte ich die 11km Seetour absolvieren.
Gegen kurz nach 11Uhr ging es vom Hotel Carstens los. Die, zuerst sehr gut und reichlich ausgeschilderte Tour, verlief kurz an der Strasse und dann hinunter zum Eidertalwanderweg. Immer entlang des Stintgrabens bis zum Mühlenteich. Hier wurde die Ausschilderung schon merklich weniger und ich war manchmal echt froh Komoot in der Tasche zu haben. Jetzt verlief die Tour wieder leicht ansteigend nach Bordesholm und dann wieder abwärts zum Bordesholmer See. Um diesen ging es dann fast komplett herum. Die Ausschilderung fehlte auf dieser Tour, bis auf 2 Klebebänder gänzlich und gerade am Ende im Ort gibt es so viele Abzweigungen, ohne GPS hat man da kaum Chancen.
Eine sehr schöne Tour, die es sich wirklich lohnt zu wandern, allerdings mit einer ziemlich schlechten Ausschilderung. Hier muss dringend nachgebessert werden.
Nach dem Wandertag in Tolk hatten wir spontan noch Lust eine weitere Wanderung in der Nähe zu unternehmen, um das Wanderwetter und auch die lange Anfahrt gut auszunutzen.
So fuhren wir ein Stück zurück nach Schleswig und begannen dort die 11km Strecke des PW265.
Eine sehr schöne Tour ein Stückchen entlang der Schlei und dann vorbei an Haithabu und dem Haddebyer Noor. Über so einige Wälle und vielen Treppen auf und ab, über und unter der Autobahn hindurch und auf einer ehem. Bahnstrecke wieder zurück nach Schleswig.
Eine sehr empfehlenswerte Tour von 12km bei bestem Wetter…
Heute ging es um kurz nach 8.00Uhr mit dem Empi in Richtung Tolk, wo die Tolker Sportschützen zu einem Wandertag eingeladen hatten. Die Fahrt verlief gut, wenn auch aufgrund des Windes ziemlich ruppig und bei den frühen 2-6° war es auch ziemlich kalt. Um kurz nach 10 kam ich dort an, wo mich Walburga Göttsche bereits erwartete.
Nachdem wir die Startkarten geholt hatten, kurz bei einem Kaffee aufgewärmt und dann ging es flotten Schrittes los.
Die Tour war sehr gut ausgeschildert und auch die 3 Kontrollen waren mehr als ausreichend. Wir hätten uns gern warmen Tee gewünscht bei diesen Temperaturen, aber man kann nicht alles haben.
Die Tour selbst bestand überwiegend aus befestigten Pflasterwegen. Hier könnte man bestimmt noch nachbessern…. Trotzdem eine schöne aber kleine Tour von 10km bei herrlichem Wanderwetter…
Heute fand die 3. Geführte Tageswanderung der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. im Jahr 2023 statt. Pünktlich gegen 10Uhr starteten insgesamt 7 Teilnehmer/innen auf die rund 10km lange Wanderstrecke um den Braunschweiger Südsee. Der für das gesamte Wochenende angesagte Regen, machte heute Pause und ließ sogar ein paar Sonnenstrahlen hindurch. Dank des Wanderführers konnten wieder viele interessante Gespräche zur Geschichte der Stadt Braunschweig geführt werden.
Weiter ging es in das Nahe gelegene Berkenthin, um auch dort nochmal einen PW zu besuchen. Da ich zu spät zu Hause los kam und auch jetzt schon langsam die Sonne unterging, wurde aus der angedachten 10km Strecke dann nur 5km. Denn ich musste ja auch noch, hoffentlich nicht ganz im Dunkeln nach Hause.
Der Startkarten Kauf gestaltete sich zuerst schwierig. In der Beschreibung stand das Wochentags die Startkarten im Supermarkt gekauft werden und nur am Sonntag in der Tankstelle daneben. Im Supermarkt wussten mehrere Mitarbeiter überhaupt nicht, worum es geht und was ich meinte und so hatte uch dann die Idee, doch mal zur Tankstelle zu gehen. Der Mitarbeiter wusste zwar was ich wollte, hatte aber überhaupt keine Ahnung von dem ganzen. Er hätte mir die Startkarte auch so gegeben, wenn ich ihm nicht noch fairerweise 3€ in die Hand gedrückt hätte .
Dann ging es los.
Ein Stück Hauptstraße, dann rechts ab, unter der ehem. Bahnstrecke hindurch, durch ein Wohngebiet um letztlich auf einen Feldweg abzubiegen. Im Entfernten konnte man den ehem. Bahnhof von der Rückseite erkennen. Nach einigen 100m kreuzte der Weg wieder die Bahnstrecke, die ab hier zu einem Radweg umgebaut war. Die PW Strecke führte aber weiter durch die Felder und schließlich wieder ins Dorf hinein und hindurch. Irgendwann kreuzte der Weg auf einer sehr schönen alten Fußgängerbrücke den Kanal. Um die Kirche herum und an der Hauptstraße wieder zurück zum Start- und Ziel. Auf der Strassenbrücke ließ gab es noch mal einen guten Blick auf die Schleuse Berkenthin.
Dir Streck selbst war nicht super interessant, aber was soll man bei 5km da auch viel erwarten. Gut ausgeschildert soweit, aber keiner SK begegnet. Da der Mitarbeiter auf der Tankstelle eh nicht wusste wie es funktioniert, hatte ich da auch keine Diskussionen zu erwarten . Bestes Wanderwetter auch hier…
Werde mich wohl noch mal irgendwann an die 10km Strecke begeben, denn die sieht auf Komoot sehr interessant aus .
Heute war ich mal ganz allein unterwegs am Elbe-Lübeck Kanal um die dortigen PW’s zu besuchen.
Zuerst ging es nach Krummesse. Ich hatte mir eigentlich die 21km Strecke vorgenommen, mich aber dann auf 10km um entschieden, da ich so die Möglichkeit hatte, auch noch den PW im Nähe gelegenen Berkenthin besuchen zu können.
Los ging es im Landhotel Klempau. Durch den Ort zum Kanal hinunter und ein Stück daran entlang, bis zur Schleuse Krummesse, wo gerade ein großes Binnenschiff einfuhr.
Mit erstaunen stellte ich fest, daß mir bis hier hin (ca. 1,2km) noch nicht ein einziger Weghinweiser aufgefallen war. Oder gab es keine? So lief ich dann weiter nach GPS. Hinter dem Ort wurde die Beschilderung dann besser und auch eine SK tauchte auf.
Weiter führte der Weg über Klempau wieder in Richtung Krummesse. Kurz vorher ging es rechts in den Wald zu einem kleinen Bade- und Angelsee. Auf dem Weg dahin direkt 2 SK kurz hintereinander . Um den See herum, etwas die Strasse entlang, über den Knick-Lehpfad gelangte ich wieder nach Krummesse und zum Landhotel. Eine schöne Strecke von sehr genau 10km. Bei bestem Wanderwetter.
Heute war ich schon das 2. Mal in diesem Jahr mit den Berg- und Wanderfreunden 97 Peine unterwegs.
Diesmal war es ziemlich im südlichen Niedersachsen bei Solschen, weit draußen im Wald. So hatte ich etwas Probleme dort hinzukommen, aber auch dafür fand sich eine Lösung. Danke an Maik nochmal an dieser Stelle fürs Mitnehmen auf der restlichen Strecke zum Startpunkt.
Es war wieder eine sehr schöne Strecke durch Wald, Felder und entlang so mancher Seen. Das Wetter hatte auch ein einsehen mit den netten Wanderern
Freue mich aufs nächste Mal in gut 4 Wochen in Braunschweig.
Vom Verein hieß es:
Heute fand die 2. Geführte Tageswanderung der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e.V.) in diesem Jahr statt. Pünktlich setzte der Regen aus und es kam sogar die Sonne heraus. Im Raum Solschen kannten wir Reste von Hügelgräbern und viele Kiesseen betrachten. Danke an unseren Wanderführer, Hermann, welcher die 5er und 10er Strecke ausgearbeitet hat.
Am 25.03.23 ging es mit Nordmarsch zum Walk&Eat nach Hitzacker.
Pünktlich um 12.30Uhr könnten wir nach einem kleinen Schlückchen und einer netten Ansprache auf die rund 15km Strecke starten.
Zuerst ging es über viele Treppen rauf und runter, durch viel Wald und vorbei an den gut gefüllten Flüssen Elbe und Jeetzel zur Stadtinsel. Immer wiederließen sich hier noch Wegweiser der alten DVV Rundwanderwege finden. Direkt hinter der Innenstadt gab es dann eine Komplettwäsche in Form eines Regenschauers, so das alles durch nass war. Nach einer Pause und kurzer Stärkung im Gasthaus ging es dann weiter bis zur Wolfsschlucht und zurück an vielen Altenheimen und Hotels vorbei, aber nicht ohne bei einem weiteren Regenschauer nochmals nass zu werden. Aber so ist Wandern nunmal.
Am Schluss noch einen Aufstieg auf den Weinberg, von wo es grandiose Aussichten über Stadt und Land gab.
Anschließend gab’s den Zielempfang mit anschließendem Schnitzel essen im Hotel Waldfrieden.
Trotz des Wetters hat es wieder großen Spaß gemacht. Ca. 15km
Heute war für mich der Höhepunkt in diesem Wanderjahr. Der Pummpälz Höllwand Marathon von Gumpelstadt zur Wartburg und zurück.
Nach einem netten Frühstück und Unterhaltungen mit so einigen Mitwanderern, ging es dann pünktlich zum Glockenschlag um 7Uhr los.
Zuerst durch den Ort Gumpelstadt, dann stark ansteigend in den Wald. Nach einer längeren Teerstr. war dann nach einem kleinen VP (ca. 4km) das Forsthaus Kissel erreicht. Weiter ging es auf Forstwegen (Waldautobahn) um den Kissel herum zum Rennsteig. Nun immer den Rennsteig entlang. VP2 am Ascherbrück (ca. 10km). Kurzer Halt am Zollstock wegen Einstempelung des 1. TH Stempels und weiter gings. Kurz vor der hohen Sonne lag links eine Wassertretstelle. Diese Option wollten wir uns für den Rückweg aufheben. Hinter Hohe Sonne wieder ein kleiner VP (ca. 15km) und dann ging es weiter, den mittlerweile beschwerlichen Weg zur Wartburg rauf. Bei ca. Km 17 überholten uns die ersten Marathonläufer. Der erste mit Schritten bei bestimmt über 2m flog nur so Berg rauf und runter. Der Weg wurde jetzt immer beschwerlichen, auch durch die vielen Marathonläufer, die natürlich erwarten das man denen Platz macht, wie auch den vielen z.T. touristischen wie auch sportlichen Radfahrern, die dasselbe erwarten.
Auf dem Rückweg waren bis hohe Sonne alle Läufer durch und auf der anderen Seite wurden auch die Radfahrer weniger. Der VP an der hohen Sonne war leider schon abgebaut und so freuten wir uns umso mehr auf die Wassertretstelle. Bei einer ausgiebigen Pause kamen dann noch andere bekannte Wanderfreunde und so waren wir doch nicht die Letzten..
Wir machten uns jetzt erstmal weiter auf den körperlich immer beschwerlicheren Rückweg Richtung Gumpelstadt. Alle unterwegs VPs waren abgebaut und so ging es in einem durch bis hinter dem Forsthaus Kissel, wo doch noch der VP bestand. Die letzte Schleife über eine große Waldwiese hinunter zum Ort bot mega Aussicht, die wir aber schon garnicht mehr genießen konnten. Jetzt hieß es nur noch ankommen. Völlig geschafft, aber dennoch glücklich kamen wir nach gut 43km dann wieder am Ziel an.
Um kurz nach 6.30Uhr machte ich mich auf den Weg zum Hamburger Hauptbahnhof wo ich mit 2 weiteren Wanderbuddys aus Schleswig-Holstein verabredet hatte. Zusammen fuhren wir dann weiter zum Startpunkt, wo wir kurz vor 8Uhr ankamen.
Zu allem Übel, zog dann ein starker Schneeschauer herüber und wir mussten uns direkt in den Zelten unterstellen. Aber noch vor dem Start war dies wieder vorüber und wir konnten trocken starten. Die ersten km durch und um die City Nord gingen schnell vorüber und wir wurden bis zum 1. ZVP an der Nikolaikirche Eppendorf immer mal mit kleineren Schneeschauern verwöhnt.
Weiter ging es dann in Richtung 1. VP am Fischmarkt. Das Wetter wurde immer besser und die Sonne kam raus. Nach kurzer Stärkung ging es dann weiter auf den langen Weg an der Elbe entlang. Hier machten uns die ersten Treppen zu schaffen, aber wir freuten uns immer wieder das uns das Treppenviertel auf der 42er Tour erspart bleibt. Kurz vor Teufelsbrück war dann die Streckenteilung und es ging den Jenischpark hinauf. So langsam spürte ich meine Füße und sehnte mich nach dem nächsten VP um meine Schuhe zu wechseln. Dieser kam dann auch, kurz nachdem wir wieder mit der 60er Strecke zusammentrafen am Blomkamp. Nach Schuhwechsel und ein wenig Stärkung ging es dann auf die Letzte Etappe. So langsam wurde jeder km schwerer und das kreuz und quer mit diversen Ampeln durch die Stadt machte es nicht besser. Dennoch war auch der letzte ZVP an der Christuskirche irgendwann erreicht. Nach ganz kurzer Pause machten wir uns schon wieder auf, denn wir wollten es jetzt alle nur noch hinter uns bringen, dennoch wurde nun jeder km immer schwerer und gefühlt länger. Die inzwischen eingebrochene Dunkelheit tat ein übriges. Jetzt war es wieder gut, das wir immer noch zu dritt unterwegs waren und uns gegenseitig aufbauen und für die restliche Strecke ermutigen konnten.
Überglücklich schleppten wir uns ins Ziel. und schon war es wieder etwas besser. Wir hatten schon vorher abgesprochen, uns ins Ziel ziemlich schnell zu verabschieden. So kam es dann auch, das wir nur noch kurz Kontakt-Daten für später ausgetauscht hatten und sich dann unsere Wege getrennt haben.
Der Weg nach Hause war gerade noch erträglich, allerdings bin ich zu Hause dann mit starkem Schüttelfrost und ziemlichen Schmerzen fast zusammengeklappt. Nach einer heißen Badewanne war es schon wieder etwas besser und dann ging es direkt ins Bett. Heute am Sonntag ist wieder fast alles gut und ich sitze schon wieder an den Planung für die nächsten Märsche…
Das erste Mal im neuen Jahr ging es heute wieder ziemlich früh los, mit Bus und Bahn nach Celle. Um 10Uhr starteten dort die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine zu der ersten geführten Wanderung in 2023. Zuerst war das Wetter sehr regnerisch, klarte aber ziemlich schnell auf und die Wanderung verlief bei wolkigem aber trockenem Wetter. Nach der Wanderung gab es noch ein gemütliches Beisammen im Fong Wong bei einem leckeren Essen. Am Bahnhof Celle stand pünktlich auch ein Zug nach Hamburg auf dem Gleis und so konnte ich dann auch gleich die Rückfahrt antreten und traf gegen 16.30Uhr wieder Zuhause ein.
Bleibt mir noch vielen Dank an die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine und den Gästen, des Wanderclub Edelweiß Ganderkesee. Dort werde ich am 14.05.23 auch Mal an der Wanderung teilnehmen.
Vom Verein hieß es:
Auch die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. haben ihre Geführten Wanderungen wieder begonnen. Mit 18 Teilnehmer/innen war dies ein gelungener Jahresstart. Wieder konnten neue Gesichter begrüßt werden und auch die Freunde aus Hamburg und Ganderkesee waren wieder mit dabei. Der Wetter Gott hatte auch ein Einsehen, stellte den Regen ein und ließ letztlich noch die Sonne lachen.
Wer wollte, konnte danach noch im Restaurant FongWong mit speisen.
Am 26.12.22 war ich noch ein allerletztes Mal für die DVV Wertung mit den Berg- und Wanderfreunden 97 Peine e.V. in Celle unterwegs. Als geführte Wanderung ging es mit rund 20 Personen in und um Celle ca. 10km. Die Tour endete schließlich auf dem Weihnachtsmarkt in der Celler Innenstadt.
Vom Verein hieß es:
Heute wurde die letzte Geführte Wanderung der Berg- und Wanderfreunde 97 Peine e. V. für das Jahr 2022 absolviert. Wie auch in den letzten Jahren ging es vom Celler Schützenplatz zum Weihnachtsmarkt. Die Wanderstrecke führte uns heute über 10km durch die Nord-westlichen Stadtgebiete. Ganz herzlichen Dank an die Wanderfreunde aus Ganderkesee, Pyrmont und Hamburg. Mit insgesamt 19 Teilnehmer*innen war es ein schöner Jahresabschluss.
Hier war ich noch Mal in 2022 im Kreise des DVV unterwegs.
Früh am Morgen, genauer gesagt punkt 5 Uhr ging es von Zuhause los mit Bus und Bahn nach Braunschweig, wo ich auch planungsgemäß um kurz vor 9Uhr ankam. Nach kurzem Fußmarsch von knapp über 2km bei ca. -12°C war der Treffpunkt am Hornbach schnell erreicht. Nach nur kurzer Wartezeit kamen dann auch die Ersten an und punkt 10Uhr konnten wir dann mit einer netten kleinen Gruppe starten. Mit einer schönen kleinen Tour und netten Erklärungen des Wanderführers ging es dann zum Weihnachtsmarkt und danach auf einer anderen Tour wieder zurück zum Parkplatz. Ca. 12km kamen so zusammen. Eine schöne Tour in netter Gesellschaft bei den Berg- und Wanderfreunden 97 Peine eV. Gerne werde ich, sobald möglich wieder mit starten.
Vom Verein hieß es:
Die vorletzte Wanderung in diesem Jahr führte heute die Berg- und Wanderfreunde 97 Peine eV. wieder mal nach Braunschweig. Alle 8 Teilnehmer/innen waren auf der 10km Strecke unterwegs und besuchten auch die Weihnachtsmarkt. Dank unserem Wanderführer sind wir nun auch wieder etwas wissender im Bezug auf die Löwenstadt.
Heute ging es ungewohnt früh, bereits gegen 6:15Uhr von zu Haus, mit Bus und Bahn nach Neumünster, von wo aus ich dann mit dem Auto weiter mitgenommen wurde und wir gegen 9:30Uhr in Tarp eintrafen.
Die Wandertour von 15km stand an. Insgesamt zu 5. starteten wir auf eine sehr schöne Tour, durch sehr herbstliche Gegenden rund um Tarp. Leider gab es nach ca. 7km einen Sturz, so das wir danach, ab der ersten Kontrollstelle nur noch zu 3. weiter gewandert sind. Dennoch war die Tour wie auch das Wetter sehr schön.
Freu mich schon auf den nächsten Wandertag in Tarp im Mai 2023.
Am 21.01.23 war die erste Veranstaltung des neuen Jahres bei Nordmarsch. In Trittau bei Hamburg, genauer Hamfelde in Stormarn, gab es eine Walk& Eat Veranstaltung.
Nach einem netten Umtrunk am Start, ging es auf die gut 21km lange Wandertour durch die Hahnheide, inkl. Turmbesteigung. Weiter ging es über Grönwohld nach Lütjensee, wo in der Fischerklause ein kleiner VP mit einem Freigetränk eingerichtet war.
Anschließend ging es weiter, durch Trittau, zum Zielpunkt.
Im Gasthof Waldeslust ging es anschließend lecker Grünkohl essen, bis es dunkel wurde…..
Schön wars… bis zum nächsten Nordmarsch Walk&Eat, das für mich dann in Hitzacker stattfindet
Auf 15km sollte es an insgesamt 13 Weihnachtsmärkte durch Hamburg gehen.
Meine Frau und ich starteten kurz nach 12Uhr vom „Alten Mädchen“ an der Ratsherrn Brauerei in Richtung Grindel und dann immer weiter der Strecke entlang. Insgesamt 10 Märkte sind es dann bei uns geworden. Eine kleine Schleife in der Innenstadt die Schleife zum Hafen runter fehlten uns. Auch die Endpassage fehlte uns. Dennoch hat Komoot letztlich 14,9km Wanderung errechnet und wir erreichten gegen 18.55Uhr wieder das Ziel am „Alten Mädchen“.
Eine schöne Winterliche Strecke bei frostigen Temperaturen, aber dennoch trockenem Wetter.
Ein paar neue Stempel zieren unsere Hefte und obendrauf gab es noch einen weiteren Anhänger an meinem Rucksack für die nächste erreichten Stufe.
An den Häkchen in der Liste lässt sich erkennen, welche Märkte wir angelaufen hatten:
Die Nacht war sehr unruhig. Was zum einen davon kam das die ganze Nacht hindurch immer wieder Finisher das Ziel erreichten und dort oben die ganze Nacht durchgefeiert wurde. dies hätte mich aber nicht gestört, dazu ist es nun mal ein Wander-Festival-Event. Aber hinzu kam noch das mir meine Gesundheit auch in dieser Nacht immer wieder ein gehörigen „Strich durch die Rechnung“ machte. Erst gegen frühen Morgen schlief ich wirklich noch mal ein. Früh am morgen gegen 7Uhr stand ich dann schließlich auf und ging nach oben. Vorsichtig nahm ich ein Brötchen und etwas Kaffee zu mir. Nach ein bisschen Medikation, war es dann zumindestens so, das ich mich fit genug fühlte zum starten.
Wie geplant ging der Start pünktlich um 10Uhr los. Vorgenommen hatte ich mir eigentlich 25km, aber schon am Verpflegungspunkt merkte ich das auch dies in meiner momentanen Lage nicht einzuhalten war. So ging ich noch kurzer Pause und einem Tee dann auf der 15km Strecke weiter Richtung Ziel. Mehrmals unterwegs hatte ich den Drang, doch anzurufen und mich abholen zu lassen, weil Schmerzen, Trägheit und Müdigkeit immer schlimmer wurden, aber ich zwang mich dennoch immer weiter. Ich wollte unbedingt durchs Ziel, wenn auch nur mit 15km. Schließlich saß ich noch mal auf einer Bank, schaute auf Komoot und sh das es weniger als 5 Rest km waren. Also das war nun auch noch zu schaffen. Also ging es weiter. Nach gut 4 Stunden erreichte ich dann tatsächlich das Ziel.
Mehr als ein vorsichtiges Getränk und eine Finisher Wurst war dann allerdings nicht drin und die Müdigkeit und Erschöpfung trieb mich wieder ins Zelt. Erst am frühen Abend ging ich noch mal für 1-2 Stunden nach oben.
Leider sind es in Oldenburg „nur“ 30km geworden. Aber immerhin hab ich nicht abgebrochen und bin beiden Strecken ins Ziel gefolgt. Das ist es was für mich zählt. Der nächste Marsch wird besser….
Als ich mich am Morgen dieses Tages aus Halberstadt aufmachte, in Richtung Oldenburg, ging es mir schon nicht ganz so gut und es blieb spannend abzuwarten, wie es sich entwickelt. Der Weg zum Bahnhof ging dann wieder etwas besser. Aber schon kurz vorm Bahnhof musste ich mich dann doch übergeben. Danach war ich erstmal erleichtert und nach einer Kopfschmerztablette auch erstmal wieder fit. Die weitere Fahrt mit Bus und Bahn bis nach Oldenburg, verlief dann wieder ohne Probleme. Wie angesagt war es inzwischen auch an diesem Tag wieder sehr warm. So verlangte mir das letzte Stück ca. 3km von der Bushaltestelle bis zum Fliegerhorst, mit dem schweren Gepäck nochmal eine Menge ab.
Völlig durchgeschwitzt kam ich dann am Fliegerhorst an. Von hinten durch den Startpunkt
Nachdem das Zelt aufgebaut war, gab es erstmal ein kaltes Bier. Leider hatte ich die Rechnung aber wieder mal ohne meinen Körper gemacht und so war das nächste Übergeben nur ein paar Minuten weg. Jetzt ganz vorsichtig und mit noch kurz 50min Schlaf, ging es dann aber doch pünktlich um 17Uhr an den Start auf die 15km Strecke.
Auf der ersten Hälfte lief ich bis zum Verpflegungspunkt noch in der Gruppe, aber in der 2. Hälfte durchweg allein. Die Strecke erschien mir zwischendurch immer länger zu werden. Insbesondere der letzte Kilometer über den ehemaligen Flugplatz und der lange Geradeausweg über die Landebahn schienen kein Ende zu nehmen. Am Ende übersah ich dann nochmal die Schleife um den Startplatz und ging am Zelt vorbei direkt hoch. Dies hatte zur Folge, das ich das Ziel somit von der falschen Seite passierte. Also nochmal umkehren und fürs Foto richtig herum durch das Ziel
Rechtzeitig vorm dunkel werden kam ich dann ca. gegen 21Uhr wieder am Start an. Da es mir immer noch nicht viel besser ging, fiel ich nach einer vorsichtigen Bratwurst und einem kleinen Bierchen direkt ins (Feld-)Bettchen…
Die alte Startbahn
Bevor es losgeht… Die Stände sind bereits aufgebaut, aber am Rande er alten Startbahn auf dem Fliegerhorst stehen noch keine Zelte…
Für einen Sonntag ging es relativ früh am morgen von Zuhause los, mit Bus und Bahn in Richtung Kiel. Die Hinfahrt war schon gleich mit einer Panne belegt: In Wrist fuhr der Zug erstmal nicht weiter, weil wohl irgendwo Personen im Gleis waren. Also dieses beseitigt war ging es dann mit einer Verspätung von 22min. in Richtung Kiel weiter. Die nachfolgende Zugverbindung war natürlich weg. Aber gut, das es in einer Großstadt immer noch die Möglichkeit gibt, mit Bussen von A nach B zu kommen. So kam ich dann 10min. vor dem Treffpunkt und im Regenschauer am Parkplatz Domänental an. Nach kurzer Bekanntmachung und etwas plaudern, ging es dann los. Die Strecke war schön und auch die Geschwindigkeit der kleinen 8-Personen Gruppe war sehr angenehm. Zwischendurch gab es immer wieder hier und da nette Gespräche. Ganz besonders freue ich mich, das es (wenn auch wenige) aber immer noch Namen und Gesichter in den Wandervereinen gibt, an die ich mich auch nach über 22 Jahren noch zurückerinnere.
Traurig zu hören ist aber, wie die ganzen Vereinstrukturen des DVV, insbesondere in SH und HH zusammengeschrumpft sind und immer noch weiter einbrechen. Nur allein ist man dagegen machtlos. Ich werde mich auf jeden Fall auch weiterhin und erst recht im nächsten Jahr noch den angebotenen Wanderungen und Wandertagen hier anschließen. Macht jedes Mal sehr viel Spaß.
Für heute bleibt mir nur Danke zu sagen an alle Teilnehmer und das Team der Volkswandergruppe Kiel e.V., die diese Wanderung so möglich gemacht haben.
Ichwar mal wieder im Rahmen des IVV/DVV am Wandertag des Don Bosco Hauses in Mölln unterwegs.
Angeboten wurden die Strecken 5, 10 und 15km.
Gegen 7.30Uhr ging es von Zuhause in Hamburg los mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Mölln. Die Fahrt verlief gut und zügig. Dann stand noch der erste Fußweg von ca. 3km bis zum Don Bosco Haus an.
Nachdem ich die Startkarte gekauft hatte, ging es los. Da es sich ja auch für mich lohnen sollte, begab ich mich dann auch auf die längste Strecke von 15km.
Die Streckenführung gefiel mir durchweg sehr, sehr gut. Die Strecke verlief fast ausnahmslos nur im Wald und auf kleinen Fußwegen. Kaum Teer- oder Betonstrassen. Die Ausschilderung war auch sehr gut, so das man sich wirklich nicht verlaufen konnte.
Nach einer Gehzeit von 2:48h und insgesamt 14,3km kam ich dann wieder am Ziel an.
Hier werde ich bestimmt noch mal wieder mitwandern. Hab mich sehr wohl gefühlt.
Am 2. Tag meines Wander Wochenendes war ich für die IVV/DVV Wertung auf dem PW 01 in Lütjensee, auf der 12km Strecke unterwegs.
Gegen Mittag fuhr ich mit Öffis nach Lütjensee, wo ich gegen 13.30Uhr eintraf. Die restlichen ca. 1,5km bis zum Hotel Schleushörn gingen dann zu Fuß. Hier war es schon mal um einiges organisierter als in Uetersen und der Kauf der Startkarte klappte problemlos. Ich hatte mir die 12km Strecke ausgesucht, weil sie an mehrere Seen grenzt.
Dann gings los… Die erste Etappe ging ein Stück zurück und dann ein ganzes Stück am Ufer des Mönchsteiches entlang, bis zu einem Parkplatz. Die Beschilderung schien im Moment um einiges besser als am Vortag, aber ich hatte den Track in Komoot trotzdem wieder mitlaufen. es folgten ein paar Schleifen um das Landhaus Schäfer und das Forsthaus Seebergen. Dann ging es in den Wald hinein. Ich war erstaunt, wie gut doch die Beschilderung in diesem Waldteil noch war. Der Weg durch den Wald erinnerte mich eher schon an die Wege im Harz. Im Anschluss ging es bei doch kräftigem Wind, ein ganzes Stück am Ufer des Lütjensees entlang bis zur Badestelle an der Nordspitz und dem Rest. Il Lago. Von hier aus ging es einmal quer durch die Wohngebiete und Innenstadt von Lütjensee bis zur großen Kreuzung. Hier waren noch mal viele Wegweiser angebracht, was aber auch das letzte für lange Zeit gewesen sein sollte. Das letzte Waldstück hatte es dann aber wieder in sich… Hier waren keine Hinweise erkennbar und ich war wieder einmal mehr froh, das ich Komoot bei mir hatte. So fand ich dann auch den schmalen Pfad zwischen den Märchenteichen hindurch zur Strasse hoch.
Die Auswahl der Wege auf dieser Strecke sind sehr zu empfehlen. Immer wieder geht es an Ufern der Seen entlang und dazwischen länger durch duftende Wälder. Da werden die kleinen Strassenstücke schnell zur Nebensache.
In der nächsten zeit werde ich mir die 7km Strecke um den Großensee mal antun, auch wenn das nur eine kurze Strecke ist, reizt es mich dennoch…
Heute bin ich unterwegs gewesen, um meine IVV/DVV Wertung etwas voranzutreiben. Da es in meiner Nähe liegt, bin ich mit dem Permanent Wanderweg PW 116 in Uetersen und der 10km Strecke gestartet.
Gegen kurz vor 14Uhr ging es mit dem Fahrrad von Zuhaus los, Richtung Uetersen, wo ich gegen 15Uhr eintraf.
In der besagten Tankstelle, wo es die Startkarte gibt und zugleich Start- und Zielpunkt ist, stieß ich erstmal auf eine Verkäuferin, die noch nie davon gehört hatte und nicht so recht wusste, was ich von ihr wollte. Dann aber nach einigem hin und her doch unter dem Tresen eine grüne Kiste fand, wo alles drin war. So füllte ich meine Startkarte aus, bezahlte und los gings…
Die erste Etappe führte durch den Rosengarten, was natürlich während der Rosenblüte etwas ganz besonderes war. Auf der Seeinsel fanden auch mehrere Trauungen statt..
An die Beschilderung der Wanderstrecke musste ich mich erst gewöhnen, denn immerhin waren die Pfeile, angebracht an Laternen und Schildpfeilern, nur wenige cm groß Im Rosarium war es auch ziemlich schlecht ausgezeichnet und ich war froh, Komoot in der Tasche zu haben. Später in der Stadt wurde es besser.
Die Strecke war sehr schön. Einer großen Schleife durch das Rosarium, folgte eine kleine Strecke durch die Stadt und dann ging es eine zeitlang durch Wald und Felder. Zum Ende hin noch kurz durch Wohngebiete, bis man wieder bei der Tankstelle ankam.
Vielleicht werde ich die Strecke irgendwann nochmal laufen und mir auch die 6km Strecke hier noch mal antun…
Wenn das Wetter morgen gut ist, geht es mal nach Lütjensee auf dem PW01 bei 7km oder 12km.
Heute waren wir das 1. Mal mit der gesamten Familie unterwegs. Ich hatte beim Nordmarsch in Valsgaard (Wallsbüll) 2 Tickets für mich und meinem Sohn, für die 7km Strecke gebucht.
Als wir am Start bei den Wikingern ankamen, hatten meine Frau und meine Tochter auch spontan Lust mitzuwandern. Nach kurzer Absprache mit dem Team waren dann noch 2 zusätzliche Tickets geordert und es ging pünktlich um 12 Uhr los. Die 7 km Strecke entlang der Bahngleise und durch den Wald war schön, und auch das Wetter hielt sich bis auf wenige Tropfen ganz gut. Den Kindern gefiel die Tour auch sehr gut.
Als wir gemeinsam wieder ins Ziel kamen, ging ich nach kurzer Stärkung allein auf den 2. Teil meiner 15km Strecke.
Die Streckenführung war bis zu den Bahngleisen, dieselbe, wie auf der 1. Runde, dann ging es allerdings nach rechts weiter und einige km die Strasse runter, bevor es dann wieder durch den Wald und den Bahngleisen drauf zu ging. Dann wieder den bekannten Weg an der Kontrollstelle entlang durch das Dorf zurück zum Ziel.
Alles in allem eine schöne Tour und auch eine sehr gelungene Veranstaltung. Wenn es sich nächstes Jahr ergibt, würde ich gern wieder mit dabei zu sein.
Und auch der Rest der Familie scheint den Gefallen an Nordmarsch gefunden zu haben
Danke nochmal an das Nordmarsch-Team und den Wikingern, die das Ganze auf die Beine gestellt haben…
Los ging es für mich am Freitag Nachmittag nach der Arbeit gegen 17.30Uhr von Hamburg mit dem Nahverkehr Richtung Schwerin. Die fahrt mit dem völlig überfüllten RE1 nach Schwerin war schon etwas abenteuerlich. Dennoch fuhren alle Züge und Busse pünktlich und ich kam wie vorhergesagt, gegen 20.30Uhr an.
Beim Aufstellen meines Zeltes viel mir etwas entscheidendes auf, was ich vergessen hatte: Die Zelt-Heringe… Aber es klappte irgendwie auch so… weggeflogen ist nichts
Am Sa. ging es nach einer lauwarmen Dusche pünktlich um 7Uhr und ganz vorn in der Gruppe auf die Strecke.
Allerdings musste ich gleich in den ersten paar hundert Metern feststellen, das die meisten Teilnehmer sehr schnell an mir vorbeizogen und das obwohl ich da aktuell eine Geschwindigkeit von ca. 5,5km/h hatte. Nach dem Zoo zog sich die Gruppe immer weiter auseinander und schon im nächsten Wald war ich ziemlich weit hinten und ziemlich allein für mich. Die Strecke war hier allerdings so wunderschön, das ich das richtig genossen habe.
Dem folgte ein Teerstrassen Stück zum VP1, welches ich dann mit netter Begleitung laufen konnte. Ich verblieb allerdings noch etwas am VP1. Als die Schlussläufer in Sicht kamen, machte ich mich mit 2 anderen von dort wieder auf, auf das lange Strassenstück nach Rampe und noch weiter durchs Naturschutzgebiet und mehreren Campingplätzen bis zum VP2. Meine Begleiter zogen gleich weiter und ich verblieb hier noch. Der Gedanke ans Aufgeben war schon da, aber der Ehrgeiz es schaffen zu wollen noch stärker. Und anch etwas Stärkung, Laden von Handy und Uhr sowie Schuhwechsel war dann auch erstmal alles wieder ok und es ging weiter. Die Schlussläufer waren auch schon wieder in Sichtweite.
So ging ich dann wieder meine Tour. Ganz allein und mittlerweile mit langen Abschnitten starkem Sonnenschein in Richtung der nördlichen Spitze des Schweriner Sees bei Hohen Viecheln. Zunehmend wurden Müdigkeit und die Schmerzen in Füßen und Beinen aber immer mehr und auch die Wärme nahm ordentlich zu. Die Geh Geschwindigkeit nahm teilweise bis auf 2-3km/h ab und es waren immer noch über 20km bis ins Ziel. Gegen nach 17Uhr traf ich am VP3 ein. Mein GPS zeigte mir mittlerweile eine Restzeit von 8-10 Std. und rein rechnerisch wäre ich dann zwischen 0 und 2 Uhr im Ziel, wenn ich es dann überhaupt schaffen würde, was ich mir zu dem Zeitpunkt nicht mehr vorstellen konnte.
So war dann der Entschluss da, aufzuhören und mich zum ziel fahren zu lassen.
Trotz allem war es ein super cooles Wochenende. Viel nette Leute kennengelernt und viel Gespräche geführt.
Der gesamte Veranstaltungs Ablauf war nahezu reibungslos… an dieser Stelle noch mal vielen herzlichen Dank an die Veranstalter und alle Mitwirkenden….
Das gemeinsame Frühstück am Sonntag Morgen war da noch das I-Tüpfelchen darauf
Um 9.40Uhr bin ich dort wieder gestartet und kam gegen 13.30Uhr wieder zu Hause an..
2 neue Startbändchen zieren jetzt den RucksackNach dem Regen versprach das Wetter jetzt nur GutesDie „Chefs“Beim Start (von Alex, Heldenmarsch)(von Alex, Heldenmarsch)Vor dem Start… (von Alex, Heldenmarsch)Los gehtsDurch den ZooFlamingosKletterwaldStrandbadBlick auf Schwerin StörkanalWochenendsiedlung im Wasser(von Alex, Heldenmarsch)(von Alex, Heldenmarsch)(von Alex, Heldenmarsch)Hier war nach rund 42km dann leider SchlussDas Shirt
Seitens der DB hieß es am Freitagabend, das der Zug nach Neustadt ausfällt und Ersatz gesucht wird. Ich entschied mich trotz der Absprache mit anderen, doch eine Verbindung eher zumindestens bis zum Hbf zu fahren, um dort noch mal persönlich nachzufragen. So stieg ich dann früh gegen 6.13Uhr zu Hause in den Bus. Pünktlich um kurz vor 7 war ich dann am Hbf. In der App stand mittlerweile das es wohl einen Bus nach Neustadt gibt, aber auch das der Zug nach Puttgarden in Neustadt hält. Die DB Info bestätigte mir dies auch. Ich überlegte noch, das dies eigentlich aufgrund der Streckenführung garnicht möglich sein kann. Aber sei es drum, wenn App und Mitarbeiter es sagen, müsste es ja irgendwie funktionieren. Ich ließ also den frühen Zug davonfahren und wartete auf den vereinbarten Zeitpunkt. Zu zweit fuhren wir dann mit dem RE Richtung Ostsee. Der Zug war ziemlich voll, weswegen wir uns entschieden, in Lübeck noch im Zug zu bleiben und erst in Sierksdorf in den Bus zu steigen. Kurz vorher, mittlerweile waren wir zu 4, sagten die Apps imm er noch das der Zug in Neustadt hält. So blieben wir also erstmal im Zug und fuhren weiter. Kurze Zeit später kam das Neustädter Kreuz und… der Zug fuhr in die falsche Richtung. Jetzt hieß es leider bis Lensahn im Zug bleiben und telefonisch zu versuchen, die Gruppe zu erreichen, das es später wird. Ein Lösung gab es und letztlich wurden wir in Lensahn mit dem Auto abgeholt. Ca. gegen 10.30Uhr starteten wir dann zu 5. vom Bahnhof in Neustadt , der Gruppe nach Pelzerhaken hinterher
Die Wanderung war sehr schön und bei bestem Wetter… Die Fotos sprechen da für sich. Zu gerne hätte ich mich auch irgendwo ein paar Minuten an den Strand gelegt… aber wir waren ja schließlich zum Wandern hier… So wurde es noch ein sehr schöner und in netter Runde geselliger Wandertag ..
Natürlich gibt es auch Fotos von der eigentlichen Flens Strandgut Aktion in Pelzerhaken und der Wanderung…
Als Hamburger hatte ich es nicht so sehr weit und so bin ich am Morgen mit dem Bus innerhalb 20min zum Startpunkt gefahren. Ich wollte gut 1Std. vor Startbeginn dort sein und mich in Ruhe auf den Start vorzubereiten.
Pünktlich um 9uhr ging es dann in der ersten 42er Startgruppe auf die Strecke. Die erst 7,5km liegen wir wieder noch alle gemeinsam in einer großen Gruppe. Ab dem 1. Verpflegungspunkt mischt es sich dann zeitlich und mit den 55er Läufer. Nach einer ca. 30min. Pause und ausgiebigem Frühstück ging ich dann fast allein auf die 1. Schleife Richtung Alster. Zuerst hatte ich noch ein paar andere Teilnehmer um mich, aber ab ca. der Europa-Passage war ich dann länger ganz allein. Dies ging bis zur Krugkoppelbrücke wo ich von 2 Frauen überholt würde, die aber die nächste Abbiegung übersahen. Ich rief Ihnen hinterher und ab der Stelle gingen wir erstmal den weiteren Weg gemeinsam.
Dies ging dann soweit das wir nach dem Verpflegungspunkt auch den 2. Schleife und den Rest bis zum Ziel zusammen gingen und gemeinsam kämpften.
(Ich bewundere immer noch alle der höheren Distanzen und insbesondere die 110er, die selbst nach über 30km immer wieder an uns vorbeidüsten als wäre es der erste Kilometer, dabei lag die größte Strecke noch vor denen…)
Nach zuletzt immer mal wieder kurzen Pausen, schlurften wir gegen 20.15Uhr auch gemeinsam ins Ziel. Hier würde ich von meiner Frau und meinem Töchterchen bereits erwartet.
Nach Wertung und Urkunde, sowie Einlaufwurst und Einlaufbier ging es dann nach Hause…
Es war wieder super… Danke noch einmal an das gesamte Nordmarsch Team und alle Helfer.
Das Wetter war super. Allerdings viel es mir dieses Mal, wohl aufgrund der Wärme etwas schwerer als letztes Jahr. Dennoch steht wieder fest, das ich nächstes Jahr wieder hier starten werde.
Die Strecke bis zum ersten Verpflegungspunkt am Stintfang:
Nach einem sehr starken Regenschauer, ging es dann weiter durch den alten Elbtunnel, nördlich von Wilhelmsburg, an Veddel entlang, über die Elbbrücken und am Großmarkt zurück zum Verpflegungspunkt:
Die nächste Schleife ging dann einmal komplett um die Binnen- und Außenalster herum, um erneut beim Versorgungspunkt zu landen.
Vom 3. und letzten Besuch des Versorgungspunktes, ging es jetzt doch schon ziemlich geschwächt, quer durch das Schanzenviertel und Eimsbüttel zurück zum Ziel, wo ich gegen 18.30Uhr und nach 7std37min reine Gehzeit wieder eintraf.
Danke an das gesamte Nordmarsch-Team für die Veranstaltung…!
… und es geht weiter! Ein Ticket für den Normarsch „Der Sonne entgegen“ von Rendsburg nach Kiel, am 18.06.22, sowie das Tickert für den 6. Urban-Marsch in Hamburg am 03.06.23 sind schon gebucht. Der Nordmarsch in Oldenburg am 26. und 27.08.22 ist fest in den Jahresurlaub eingeplant…